Zum Inhalt springen

Jahresrückblick 2022

Ich bin überrascht!

Ich gehöre zu denjenigen, die am Ende eines Zeitabschnitts immer denken: „Ich habe wieder nichts geschafft!“ Das könnte daran liegen, dass mir die Gewohnheit fehlt zurückzublicken, innezuhalten und mir noch einmal vor Augen zu führen, was sich im letzten Monat oder Jahr alles verändert hat. Und jetzt sammle ich für den Jahresrückblick und denke „Echt? Das habe ich alles gemacht?“

Manches war wirklich anstrengend und langwierig, aber sobald ich es geschafft hatte, kam es mir klein und leicht vor. Das werde ich ändern! Aber jetzt erstmal zu meinen kleinen Schritten im Jahr 2022.

Das Jahr des Remote Working

Endlich – auch weil mein Schatz inzwischen auch eher online unterwegs ist – konnte ich in 2022 das Arbeiten von verschiedenen Orten im In- und Ausland ins Auge fassen. Seit ca. 40 Jahren wünsche ich mir, längere Zeit in Mexiko zu leben und zu arbeiten. Nach meinem Abitur habe ich nämlich längere Zeit dort im SOS-Kinderdorf gearbeitet. Ich verliebte mich in das Land und die unglaublich netten Menschen, und ich freue mich heute noch an den Freundschaften, die damals entstanden sind. 1992/93 habe ich mir diesen Traum noch einmal für ein Jahr erfüllt. Was soll ich sagen …. sobald ich wieder in Deutschland war, war die Sehnsucht eher heftiger. Dabei geht es mir gar nicht um ein Leben außerhalb Deutschlands. Ich lebe und wohne ausgesprochen gerne hier und würde heute auch nicht mehr für mehrere Jahre weggehen, aber ich liebe Tapetenwechsel, die sich gerne über 2-3 Monate strecken dürfen.

Für 2022 habe ich mir gewünscht, Remote Working zumindest auszuprobieren. Zum Jahresanfang haben wir uns passende Termine im Kalender blockiert: 1 Woche in ein Ferienhäuschen an der Mosel als Generalprobe und dann einen ganzen Monat nach Spanien. Gesagt, gebucht!

Generalprobe an der Mosel

Im August hatten wir eine Traumwoche in der Nähe von Schweich – E-Bikes dabei, schönstes Sommerwetter, sehr produktive Tage. Soll ich sagen, welches Utensil für mich dabei am wichtigsten war? Die Zusatz-Rückenlehne, die ich kurz vorher in irgendeinem Discounter erworben hatte und mit der ich aus jedem beliebigen Stuhl einen ergonomischen Schreibtischsessel basteln kann. Außerdem natürlich die ganze Technik außer Beleuchtung für Videoaufnahmen und Schallschlucker für Audios.

Das Ferienhaus mit abgeschattetem Wintergarten
Mein Arbeitsplatz. Der Glühwein ist eine optische Täuschung, war nur meine Wasserflasche 😅

Generalprobe Nr. 2 auf Teneriffa

Im November dann die Europa-Generalprobe, diesmal mit dem Flugzeug nach Teneriffa. Sieh da, ein Koffer ist doch etwas anderes als ein PKW. Er enthielt wieder alle Technik- und Wellnessutensilien und war gewichtsmäßig ziemlich am Limit, obwohl ich vergessen, T-Shirts einzupacken. Super, Hauptsache, der USB-Port ist drin. Auf dem Rückflug dann 60 € für Übergepäck ☹. Learning: Keine essbaren Mitbringsel im Glas in den Koffer. Lieber größeres Handgepäck und einen krummen Rücken riskieren. Was noch? Ja, meine Faszienrolle und die Yogamatte habe ich jeden Tag gebraucht. Ach ja: wir hatten eine kleine 2 1/2-Zimmer-Wohnung in einem Vorort von Santa Cruz, der Hauptstadt. Sehr spanisch, nicht nur wir arbeiten, sondern alle anderen auch. Abends noch ein Spaziergang durch das laue Lüftchen oder ein Bierchen mit Tapa in einer Bar.

Kultur muss sein: hier das Auditorio in Santa Cruz
Es lebe der Sport!
Und klar: wieder ein schöner Arbeitsplatz.
Fast wie in Peru

Ich kann Remote Work nur empfehlen. Das Leben woanders ist einfacher: es gibt Arbeiten, Schlafen, Sport, Spazierengehen, Neues in der Stadt entdecken, Konzerte, und eben keine der täglichen Verpflichtungen, die man zuhause so hat. Wir waren 6x im Konzert, sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln – und auch mal mit einem Motorroller über die ganze Insel gefahren, haben viel gesehen und hatten dabei einen sehr produktiven Monat.

In 2023 probiere ich das mal auf einem anderen Kontinent aus – in Asien. So jedenfalls der Plan 😎.

Start ins Jahr: Businessentwicklung mit großartiger Unterstützung

 

Beim letzten Jahreswechsel sind schon einige Business-Unterstützer/innen mit mir rein gerutscht.

Sichtbarkeit und Marketing

Mit Aline Pelzer gestalte ich schon eine ganze Weile meine Marketingaktivitäten. Fun Fact: die Designerinnen meiner ersten Website hatte ich vor ein paar Jahren ernsthaft gefragt: „Muss da wirklich ein Foto von mir drauf?“. Von Aline bekam ich dann irgendwann den ersten Schubser in Richtung Sichtbarkeit. Zum Anfang des Jahres hatten wir unser Business Coaching gerade zu einem guten Abschluss gebracht, und ich bin gleich in ihr Membership, den minimalistischen Marketing-Zirkel, gewechselt. Immer wieder geht es darum, wie die Menschen, die mich brauchen, mich denn finden sollen, wenn ich nicht nach draußen gehe. Ich sehe es immer mehr ein, wie sich später zeigen wird.

Selbstorganisation und Contentplanung

Bei Claudia Kauscheder habe ich gleich zwei Parallelkurse belegt: Home Sweet Office / HSO (Selbstorganisation für Online-Solopreneurinnen im Homeoffice) und den Content-Planungs-Club / CPC. Welche Harry-Potter-Folge war das noch, wo Hermione in der Zeit reist, um mehrere parallele Zauberkurse besuchen zu können? Sie sah nach ein paar Wochen nicht mehr so gesund aus, und so kam ich mir auch irgendwann vor. Also: CPC pausiert und mich voll auf HSO gestürzt. Jetzt messe ich routiniert meine Arbeitszeit für verschiedene Projekte, arbeite ganz cool über Trello-Boards mit virtuellen Assistent/Innen zusammen, automatisiere mit links meine Arbeitsabläufe (hihi, doppeldeutig) und nutze tolle Tools, von denen ich nie geahnt hatte, dass es sie gibt. Und habe dadurch mehr Zeit für meine Kunden.

Finanzcoaching

Selbstredend nehme ich auch jedes Jahr an den Finanzcoaching-Tagen von Monika Müller teil, wo ich vor einigen Jahren meine Ausbildung zum FCM-Finanzcoach abgeschlossen habe. Diesmal Ende August in Wiesbaden mit dem Thema „Coaching – spielend leicht“. Eine schöne Inspiration, die Themen mit meinen Klienten einfach mal spielerisch anzugehen. Für mich immer eine helle Freude, wieder Neues im Coaching zu entdecken und neue und alte Kolleg/Innen zu treffen. Ein Jammer, dass ich keine Fotos gemacht habe.

Gesundheit

Corona gleich doppelt, aber dann war’s das auch

Ich hatte es, sogar zweimal hintereinander, im Februar und im März. Ich will gar nicht so tun, als hätte ich medizinische Grundkenntnisse, und ich bin auch keine Hobby-Virologin. Also keine Ahnung warum. Aus irgendeinem Grund liefen beide Infektionen glimpflich ab, ich habe mich isoliert, wurde  von meinem Schatz (der sich nie bei mir angesteckt hat) mit Nahrung versorgt und habe die 2x 10 Tage im Bett und auch sehr produktiv vor meinem Rechner verbracht. Ich bin Corona nach wie vor dankbar für den Schub, den die Online-Arbeitswelt dadurch erhalten hat. Und meinem Schicksal, dass ich erst im dritten Jahr infiziert wurde, als das Virus nicht mehr so gefährlich war.

Was jetzt alles wieder möglich ist ……

Reisen

New York (jetzt war ich doch mal da)

Schon Ende 2021 war klar, dass wir mit den Kindern nach New York fahren. Der Gedanke kam übrigens wirklich durch das bekannte Udo-Jürgens-Lied, das wir an Karneval immer mitschmettern. Die Reise war für Juni geplant. Im Februar haben wir in einem 2-tägigen Workshop mit Flipchart und allem drum und dran zu viert die Reise geplant und als krönenden Abschluss eine wunderschöne Ferienwohnung in Brooklyn ausgewählt. Eine gute Wahl, denn die 10 Tage waren so prall gefüllt mit Besichtigungen und Aktivitäten, dass wir einfach alle zwischendurch mal abhängen mussten – jeder schön im eigenen Zimmer, oder auf dem Balkon beim Kartenspielen.

Hinflug
Wir haben gewonnen! (also die Yankees 😎)
In bester Gesellschaft
Nach dem Sightseeing

England

Uff, nach New York die Erholung pur. Zunächst zur Hochzeit eingeladen, haben wir uns drumherum eine ruhige Zeit geplant: 5 Tage auf einem Hausboot auf den Norfolk Broads – Dümpel dümpel … herrlich!

Wir haben abends extra alle Häfen gemieden und uns für die Nächte lieber irgendwo am Rand niedergelassen. Sooo entspannend!

Wiedererwachte Kultur: zugehört und selber gesungen

2022 haben wir alle Konzerte nachgeholt, die in den beiden Vorjahren wegen C. ausgefallen sind, plus die ohnehin geplanten. Ich kann sie gar nicht alle aufzählen, aber hier ein paar Beispiele: Deep Purple im Sommer ein Highlight, Andreas Vollenweider, Brings, die Rolling Stones und etliche Klassiker. Ach ja, nicht zu vergessen: endlich wieder ein Chorkonzert mit meinem Chor, der Kölner Kurrende, im Januar in der Philharmonie. Wie wunderbar, nach all diesen Monaten mit Zoom-Proben endlich wieder mitten zwischen allen anderen Sänger/Innen zu singen. Dabei entsteht eine Gesamtschwingung, in der ich mich als Teil eines großen Instruments fühle.

Nach Corona war meine Stimme erstmal 3 Monate nicht einsatzfähig. In der ersten Probe nach Genesung bekam ich keinen einzigen Ton raus. Unsere anderen beiden Konzerte in 2022 konnte ich wegen schwacher Stimme und Terminschwierigkeiten leider nicht mitsingen. Aber mitnachfeiern, wie auf dem wunderbaren After-Konzert-Sommerfest in Wolfgangs Garten.

Konzert meines Chors am 11.06.2022 in St. Mariä Himmelfahrt in Köln Holweide

Plastik reduziert – der erste Schritt in die richtige Richtung

Das wäre mir beinahe nicht mehr eingefallen, weil es in keinem Kalender steht: trotz regem Müslikonsum benutzen wir keine Joghurtbecher und Kefirflaschen aus Plastik mehr. Wir machen alles selbst, Joghurt und Kefir jeweils 1 Liter alle 2-3 Tage. Der Kefirpilz ist sogar mit nach Teneriffa gereist und hat dort unser Frühstück gesichert. 😁

Spülmittel füllen wir uns im Unverpacktladen ab, und Shampoo, Seife und Conditioner gibt es als feste Stücke in der Pappschachtel. Ich freue mich richtig an der Vorstellung, wie viele Plastikbehälter weniger hergestellt werden müssen, weil ich da schon mal raus bin.

Nochmal Business: von tollen Menschen viel gelernt

Der lange Weg zum Onlinekurs

Schon am Jahresanfang stand für mich fest, dass ich irgendwann einen Onlinekurs anbieten möchte. Meine 1:1-Coachings und Programme machen mir echt Spaß, aber der Effekt ist so klein: Ich möchte mehr Menschen helfen, auch wenn der Tag nur 24 Stunden hat. Auf der anderen Seite ist es nicht so leicht, all das, was ich mit Einzelkunden erarbeite, in Selbstlern-Häppchen zu verpacken. Zuviel Information kann zum Labyrinth werden.

Also habe ich für den ersten Kurs ein Spezialthema ausgewählt: er ist maßgeschneidert für Menschen, die ein Abfindungsangebot bekommen haben / werden / möchten 😊. Der Kurs wird sich unter anderem auf Videomaterial stützen, das sich die Teilnehmer in Ruhe und auch mehrfach ansehen können. In der Hauptsache findet er natürlich live in der Gruppe statt, damit ich alle Fragen gleich beantworten kann.

Und wo wir dabei sind: die ersten Videos, die ich dafür aufgenommen habe, waren furchtbar. Kennst du das: du hörst deine Stimme in einer Aufnahme oder siehst dich im Video und denkst „O Gott!“? Keine Sorge, es gibt ein Happy End 😍.

Der Kurs wird im ersten Quartal 2023 starten. Den ersten Durchlauf verschenke ich an Menschen, die betroffen sind und die Lust haben, tiefer in das Thema einzusteigen und das Beste für sich herauszuholen. Wenn du interessiert bist, schreib mir gerne eine Mail.

Endlich habe ich mich entschlossen, auf verschiedenen Kanälen zu zeigen, was ich anbiete, damit die, die mich brauchen, mich auch finden.

Podcast „Geldgeflüster“: Kurz und knackig fürs Ohr

Den Podcast mit meiner Freundin Rosi bereiten wir schon seit einiger Zeit vor – und die Idee ist sogar aus 2021. Gut Ding will Weile haben. Irgendwann dachten wir, dass wir an unseren Gesprächen über Geld- und Lebensthemen auch andere Leute teilhaben lassen könnten. Wer hätte gedacht, dass die technische Seite eine solche Herausforderung ist? Ein Hallen und Fiepen, Telefonklingeln, die Uhr schlägt (ja, ich habe noch eine alte, die ich regelmäßig aufziehen muss) …. Um den Schall zu verbessern, habe ich in meinem Büro ein Zelt aus Decken und Kissen gebaut, aber so richtig genützt hat es nichts. Das habe ich gelernt: nur weil keine Atemluft in einen Raum hineinkommt, ist er noch lange nicht schallgedämmt. Mein Bruder – Akustikprofi – gab mir gleich den guten Tipp mit der Zimmerdecke. Am Schluss ging kein Weg mehr an professionellen Schalldämm-Platten vorbei. Der Händler hat mir gleich mal fünf Stück ausgeliehen, und ich war überzeugt. Jetzt hängen 2 Quadratmeter Schalldämmung an der Decke, den Rest regele ich flexibel mit Schaumstoffblöcken vom Terrassensofa. Vielleicht kannst du dir ungefähr vorstellen, wie das aussieht 😊. Inzwischen sind wir auch von Zoom-Aufnahmen weggegangen, jedenfalls so lange bis Rosi Glasfaser hat. Die Leitung war einfach zu oft gestört.

Du willst mal reinhören? Hier kommst du zum Podcast:

Google, Deezer, Spotify, oder auf meiner Website

Social Media: Tipps und Infos in Kurzform

Auf LinkedIn und auf Facebook bin ich sowieso unterwegs. Deshalb habe ich im September beschlossen, öfter mal ein schönes Bild zu Geldthemen mit ein paar erklärenden Worten zu posten. Alle möglichen Themen aus meinen beiden Standbeinen Zeit-Geld-Life-Balance (Lebensfinanzierungsplanung) und klassisches Finanzcoaching finden sich darin wieder.

Früher dachte ich „facebook, niemals!“, aber ich habe sogar alte Freund/Innen darüber wiedergefunden und bin jetzt ganz gerne dort.

Ein-Posting

Blog: Artikel zu mir, meinem Business und zu Geldthemen querbeet

Das ist jetzt wirklich die Revolution: ich will ab sofort richtig oft Blogartikel schreiben. Ich bin Bloggerin. Auch hier wieder mit genialer Unterstützung in The Content Society mit Judith Peters. An dieser Stelle danke für dein Interesse und dass du bis hierhin gelesen hast 😁.

Videos

Dann bekam ich Lust auf Videos. Für den Onlinekurs hatte ich sowieso schon welche aufgenommen, aber so richtig glücklich machten sie mich nicht. Inzwischen geht’s – dank der Video School von Beatrice Madach. Und ganz inzwischen – seit 29.12.2022 – habe ich sogar einen Youtube-Kanal! Guck gerne mal rein … 😍

Newsletter

Seit kurz vor Weihnachten gibt es ihn, meinen Newsletter. Seit 3 Jahren weiß ich, dass ich regelmäßig einen Newsletter rausschicken sollte. Ich tat es aber nicht. So ein bisschen wegen „wer will denn das lesen?“. So, das ist jetzt Schnee von gestern. Es gibt nämlich wirklich immer interessante Neuigkeiten – nicht für jeden, aber für viele – und dafür lohnt sich das Schreiben.

Ganz ehrlich, ich habe auch schon etliche Newsletter wieder abbestellt, wenn ich merkte, dass ich die Inhalte doch nicht lesen wollte. Das ist auch für meinen Newsletter völlig ok, wenn sich Leser/Innen wieder abmelden. Nicht alles kann für jede/n passen. Aber wenn du ihn austesten möchtest, dann geht es hier zum Newsletter-Abo.

Meine Pläne für 2023

Im neuen Jahr werde ich zwei Onlinekurse als Gruppenprogramm umsetzen. Der erste ist genau das Richtige für Menschen, die mit einem Abfindungsangebot konfrontiert sind. Der zweite Kurs wird die Inhalte des Programms Zeit-Geld-Life-Balance  als Gruppenprogramm zugänglich machen.

Außerdem arbeite ich weiter daran, dass die Menschen, die mich brauchen, mich auch finden. Vielleicht wird der eine oder andere Kanal, den ich in 2022 aufgemacht habe, nicht ganz diesem Ziel gerecht werden. Dann schließe ich ihn eben wieder.

Ich will mit Aufrichtigkeit und ohne Hader so viel wie möglich dazu beitragen, dass wieder mehr Frieden in die Welt kommt. Zu einer friedlichen Gesamtstimmung kann jede/r Einzelne beitragen. Hoffentlich wird auch dieser unsägliche Krieg in 2023 endlich beendet.

In 2023 werde ich besonderen Wert auf Achtsamkeit im Business legen. Dinge mit Bedacht tun – und auch lassen. Denn der Tag hat nur 24 Stunden. Deshalb:

Mein Motto für 2023: Ballast abwerfen, Freiraum gewinnen

In diesem Sinne wünsche ich dir und uns allen ein wunderbares, schönes, aufregendes, erfüllendes, achtsames, friedliches und gesundes Jahr 2023.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert